Bestimmung & Berufung finden
Unzufrieden und unglücklich im Leben:
Das kannst du dagegen tun!
Das kannst du dagegen tun!
Das Leben besteht nicht immer nur aus Friede, Freude, Eierkuchen und es passiert schon mal, dass dir die berühmte Laus über die Leber läuft. Aber was, wenn du das Gefühl hast, dass dein ganzes Leben trist und traurig ist?
Du bist unzufrieden mit deinem Leben und diese permanente Unzufriedenheit macht dir seelisch zu schaffen. Vielleicht fühlst du dich sogar unglücklich und trägst eine tiefe Traurigkeit in dir. Wenn du dich nun fragst, woher dieses ständige Gefühl der Unzufriedenheit kommt und wie du sie in den Griff bekommen kannst, dann lies dir diesen Artikel durch. Ganz sicher werden dir viele Fragen zum Thema beantwortet.
Nichts macht dich glücklich! Das Wichtigste auf den Punkt gebracht
- Unzufriedenheit - Was ist das eigentlich?
- Welche Arten der Unzufriedenheit gibt es und wie macht sie sich bemerkbar?
- Hier erfährst du alles über Unzufriedenheit in den verschiedenen Lebensbereichen und wie du chronische Unzufriedenheit erkennen kannst.
- Anschließend erhältst du wertvolle Tipps, wie du aus deiner Unzufriedenheit herauskommen und wieder ein zufriedenes und glückliches Leben führen kannst.
- Welche Arten der Unzufriedenheit gibt es und wie macht sie sich bemerkbar?
- Hier erfährst du alles über Unzufriedenheit in den verschiedenen Lebensbereichen und wie du chronische Unzufriedenheit erkennen kannst.
- Anschließend erhältst du wertvolle Tipps, wie du aus deiner Unzufriedenheit herauskommen und wieder ein zufriedenes und glückliches Leben führen kannst.
Was ist Unzufriedenheit überhaupt?
Eine kurze Definition zu Beginn
Wie der Begriff schon sagt, ist Unzufriedenheit ganz genau das Gegenteil von Zufriedenheit. Etwas läuft nicht rund, es ist nicht stimmig, es passt nicht zu deinen Erwartungen. Im Allgemeinen ist Unzufriedenheit ein sehr unangenehmes Gefühl, das uns immer wieder dazu drängt, eine Veränderung herbei zu führen.
Du kannst mit einer bestimmten Situation unzufrieden sein oder mit einem schlechten Ergebnis einer Sache. Doch du kannst auch insgesamt unzufrieden sein und kennst vielleicht noch nicht einmal den Grund dafür.
Diese innere Unzufriedenheit kann auch in den unterschiedlichen Lebensbereichen auftreten, wie beispielsweise im Job oder im Privatleben. Unzufriedenheit drückt sich aber nicht durch negative Gefühle aus. Sie äußert sich auch in deinen Gedanken. Du grübelst, warum etwas nicht so ist, wie du es dir vorstellst.
Deine Gedanken kreisen dann um das, was du dir eigentlich wünschst und wie du es erreichen kannst. Im Grunde suchst du nach dem Glück. Unzufriedenheit kann außerdem auch oft mit innerer Unruhe, Nervosität oder Schlafstörungen einhergehen. Oft sind unzufriedene Menschen mürrisch, gereizt unausgeglichen oder aggressiv. Im schlechtesten Fall kann Unzufriedenheit sogar auch Depressionen verursachen.
Diese innere Unzufriedenheit kann auch in den unterschiedlichen Lebensbereichen auftreten, wie beispielsweise im Job oder im Privatleben. Unzufriedenheit drückt sich aber nicht durch negative Gefühle aus. Sie äußert sich auch in deinen Gedanken. Du grübelst, warum etwas nicht so ist, wie du es dir vorstellst.
Deine Gedanken kreisen dann um das, was du dir eigentlich wünschst und wie du es erreichen kannst. Im Grunde suchst du nach dem Glück. Unzufriedenheit kann außerdem auch oft mit innerer Unruhe, Nervosität oder Schlafstörungen einhergehen. Oft sind unzufriedene Menschen mürrisch, gereizt unausgeglichen oder aggressiv. Im schlechtesten Fall kann Unzufriedenheit sogar auch Depressionen verursachen.
Die Arten der Unzufriedenheit
Unzufriedenheit kann sich grob zusammengefasst in zweierlei Formen äußern:
- Die temporäre Unzufriedenheit
- Die permanente/chronische Unzufriedenheit
Die temporäre Unzufriedenheit
Das kennen wir doch alle: Du hast ein Projekt beendet, aber es entspricht nicht deinen Erwartungen. Vielleicht bist du auch unzufrieden mit dem Ergebnis einer Prüfung oder mit der Arbeit eines Kollegen oder Angestellten. Oder du hast einen Urlaub gebucht und bist unzufrieden mit dem Zimmer, dem Service oder mit der Lage. Im Restaurant bekommst du ein rohes Steak oder die im Internet bestellte Ware ist fehlerhaft. Diese Unzufriedenheit ist zwar erstmal eine ärgerliche Sache, aber sie wird dir nun nicht unbedingt schlaflose Nächte bereiten, oder dir gar dein ganzes Leben lang nachlaufen.
Die permanente/chronische Unzufriedenheit
Anders hingegen verhält es sich da mit der permanenten oder chronischen Unzufriedenheit. Erst unterschwellig und schleichend, dann immer stärker werdend, begleitet dich diese Unzufriedenheit quasi auf Schritt und Tritt. Dies ist dann der Fall, wenn etwas in deinem Leben nicht stimmig ist. Das kann sich auf einen bestimmten Lebensbereich beziehen oder auf dein komplettes Leben im Allgemeinen. Vielleicht versuchst du anfangs noch, diese Unzufriedenheit zu ignorieren, zu verharmlosen oder gar zu leugnen. Oder du schiebst es auf allgemeinen Stress. Oft nehmen wir Unzufriedenheit auch einfach als etwas Naturgegebenes hin, weil und von klein auf eingebläut wurde, dass das Leben eben kein Wunschkonzert ist. Doch mit der Zeit wirst du merken, dass dieses Gefühl der permanenten Unzufriedenheit sich nicht mehr weg zu leugnen vermag und du im Inneren immer unzufriedener und unglücklicher wirst wirst.
Du hast dann zwei Möglichkeiten: Entweder du lebst weiter in permanenter Unzufriedenheit, oder du änderst etwas an dieser Situation.
Du hast dann zwei Möglichkeiten: Entweder du lebst weiter in permanenter Unzufriedenheit, oder du änderst etwas an dieser Situation.
Ständig unglücklich: Chronische Unzufriedenheit erkennen
Diese Anzeichen, deuten auf eine chronische Unzufriedenheit hin:
- Du hast oft schlechte Laune
- Du bist schnell auf 180 und regst dich ständig auf
- Du bist überempfindlich und genervt
- Du kannst dich nur sehr schwer zu etwas motivieren
- Du hast die Lebensfreude verloren und es fällt dir nichts ein, was dir noch Spaß machen könnte
- Du grübelst viel und verbringt oft schlaflose Nächte
- Dein Fokus liegt immer nur auf Dingen, die schief laufen
- Du bist neidisch auf das Leben anderer Menschen
- Du bist im Allgemeinen enttäuscht von dir und deinem Leben
- Du fühlst dich frustriert, müde, kraftlos und ausgelaugt
- Du fühlst dich häufig gestresst und überfordert
- Dir ist häufig langweilig oder du fühlst dich unterfordert
- Du zweifelst ständig an dir selbst und deinen Fähigkeiten
- Du bist traurig oder sogar depressiv
Warum bin ich nicht glücklich? Auslöser und Symptome für deine Unzufriedenheit
Unzufriedenheit kann viele Gründe haben. So unterscheidet man die Unzufriedenheit, die durch äußere Faktoren ausgelöst werden kann von der inneren Unzufriedenheit, die wir uns selbst schaffen.
Äußere Faktoren für Unzufriedenheit
Auslöser von außen könnten unglückliche Umstände sein, wie die Trennung von einem Partner oder Frust im Job. Auch wenn du dich überfordert fühlst mit deinen privaten Verpflichtungen, Terminen und beruflichen Anforderungen, führt dies häufig zu Unzufriedenheit. Permanenter Stress ist ein sehr häufiger Auslöser für Unzufriedenheit. Doch auch Unterforderung macht unzufrieden. Ebenso führt es zu Unzufriedenheit, wenn du einer Arbeit nachgehst, die dir nicht gefällt. Es gibt nichts Schlimmeres als Tag für Tag zu einem Job gehen zu müssen, der keine Freude macht.
Achte auch auf dein Umfeld. Umgibst du dich mit Pessimisten, die alles immer nur negativ sehen, so kann das schnell auf dich abfärben. Wenn dein Umfeld sich grundsätzlich auf schlechte Dinge fokussiert, so wird es dir schwer fallen, einen positiven Blickwinkel einzunehmen, oder dich über positive Ereignisse zu freuen.
Achte auch auf dein Umfeld. Umgibst du dich mit Pessimisten, die alles immer nur negativ sehen, so kann das schnell auf dich abfärben. Wenn dein Umfeld sich grundsätzlich auf schlechte Dinge fokussiert, so wird es dir schwer fallen, einen positiven Blickwinkel einzunehmen, oder dich über positive Ereignisse zu freuen.
Innere Unzufriedenheit - der Spiegel deiner Einstellung
Wie zufrieden oder unzufrieden du bist, hat viel mit deiner eigenen Wahrnehmung zu tun. Folgende acht Faktoren können die Auslöser für deine hausgemachte innere Unzufriedenheit sein:
- Du hast unrealistisch hohe Erwartungen und bist enttäuscht, wenn nicht alles so verläuft, wie du es dir vorgestellt hast.
- Du hast Angst vor Enttäuschungen und versuchst gar nicht erst, nach deinem Glück zu streben. In der Erwartung, dass sowieso alles schief geht, scheust du dich vor Veränderungen.
- Du hältst dich an trügerischen Werten fest. Vielleicht hat man dir beigebracht, dass nur Geld und Reichtum glücklich machen und bist unzufrieden, wenn du nicht einen bestimmten Status erreichen kannst.
- Du machst andere verantwortlich für deine Unzufriedenheit. Wenn du stets in der Annahme bist, nur andere könnten dich glücklich machen, dann befindest du dich in einer Co-Abhängigkeit und hast nicht die Fähigkeit, dein Glück selbst in die Hand zu nehmen.
- Du vertraust nicht genug auf deine Fähigkeiten und Talente. Beherrschen dich Selbstzweifel, kannst du dein volles Potential niemals ganz entfalten. Tief im Inneren bleibt da diese Unzufriedenheit, weil du dein Können nicht ausleben kannst.
- Du vergleichst dich permanent mit anderen. Jeder ist in einer anderen Sache gut. Ein guter Handwerker ist nicht gleichzeitig ein hervorragender Künstler oder ein brillantes Mathegenie. Versuchst du etwas zu sein, das nicht deinem natürlichen Naturell entspricht, wirst du immer unzufrieden sein.
- Du würdigst deine Leistungen nicht ausreichend. Wenn du deine eigenen Erfolge nicht wertschätzt, wirst du dich immer selbst unter Druck setzen. Du möchtest immer mehr erreichen und verlierst dabei aus den Augen, was du bereits erreicht hast.
- Du bist misstrauisch und meinst, dass auf etwas Gutes immer automatisch etwas Schlechtes folgen musst. Auf diese Weise kannst du nie die schönen Seiten des Lebens genießen oder für besondere Momente dankbar sein.
„Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg.“
Oscar Wilde
Unzufriedenheit in den verschiedenen Lebensbereichen
Unzufriedenheit kann sich in den unterschiedlichsten Lebensbereichen bemerkbar machen. Hier die Hauptsächlichen davon.
Die Unzufriedenheit im Alltag
Dein Alltag macht dich unzufrieden. Alles, was du tust, ist dir zu viel und zu anstrengend, zu nervenaufreibend oder zu ermüdend. Zu jeder Kleinigkeit musst dich immer wieder aufraffen und das was du tust, tust du lustlos oder empfindest es als eine lästige Pflicht. Meist liegt es daran, dass du ein falsches Lebensmodell lebst. Genauer gesagt: Du lebst ein Leben, das nicht zu dir passt. Frage dich doch mal, ob der Ort an dem du lebst, dein familiäres Umfeld oder dein Freundeskreis überhaupt das Richtige für dich ist. Bist du als Hausfrau nur mit Haushalt und Kindern beschäftigt, während du doch viel lieber in deinem Traumjob Karriere machen würdest? Würdest du lieber viel mehr unternehmen oder reisen oder wünscht du dir generell eine Veränderung in deinem Alltagsleben? Für welches Hobby würdest du vielleicht gerne mehr Zeit haben oder welche Menschen würdest du gerne öfter mal treffen? Überprüfe die allgemeinen Rahmenbedingungen deines Alltags und überlege dir, was du gerne ändern würdest.
Die Unzufriedenheit in Partnerschaft und Familie
“…Und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.” Schön, wenn dieser Satz auf dein Leben zutrifft, doch leider leben wir nicht alle in einem Märchen, in dem das Happy-End schon vorprogrammiert ist. Du hast deinen Traumpartner gefunden und vielleicht sogar geheiratet, doch irgendwie rattert es nun im Getriebe. Nach Monaten, Jahren oder gar Jahrzehnten in einer harmonischen Partnerschaft, scheint nun der Lack ab zu sein.
Ihr lebt nur noch nebeneinander her und alles fühlt sich nach Routine an. Es muss nicht immer der große Streit sein, sondern manchmal eher die Erkenntnis, dass man sich in unterschiedliche Richtungen entwickelt. Umfragen zufolge sind in Deutschland rund 9 Prozent der Menschen Unzufrieden mit ihrer Partnerschaft. In bereits bestehenden Ehen sind es 7 Prozent, die angaben, unglücklich mit ihrer Beziehung zu sein. Dabei liegen die weiblichen Partner in dieser Hinsicht vorne, was die Unzufriedenheit angeht.
Doch auch negativ behaftete familiäre Umstände können die Ursache für Unzufriedenheit sein. Ärger mit Angehörigen und Verwandten kommt leider in den besten Familien vor. Ständige Streitigkeiten, einseitige Kontaktabbrüche oder unliebsame Zwistigkeiten mit Eltern, Geschwistern oder Kindern sind eine starke Belastungsprobe für jedes Nervenkostüm.
Ihr lebt nur noch nebeneinander her und alles fühlt sich nach Routine an. Es muss nicht immer der große Streit sein, sondern manchmal eher die Erkenntnis, dass man sich in unterschiedliche Richtungen entwickelt. Umfragen zufolge sind in Deutschland rund 9 Prozent der Menschen Unzufrieden mit ihrer Partnerschaft. In bereits bestehenden Ehen sind es 7 Prozent, die angaben, unglücklich mit ihrer Beziehung zu sein. Dabei liegen die weiblichen Partner in dieser Hinsicht vorne, was die Unzufriedenheit angeht.
Doch auch negativ behaftete familiäre Umstände können die Ursache für Unzufriedenheit sein. Ärger mit Angehörigen und Verwandten kommt leider in den besten Familien vor. Ständige Streitigkeiten, einseitige Kontaktabbrüche oder unliebsame Zwistigkeiten mit Eltern, Geschwistern oder Kindern sind eine starke Belastungsprobe für jedes Nervenkostüm.
Die Unzufriedenheit im Job und am Arbeitsplatz
Jeder Vierte ist heutzutage unzufrieden im Job. So lautet das Ergebnis einer Studie, die von Xing durchgeführt wurde. Befragt wurden hierbei 1.000 Arbeitnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. In dieser Studie gaben 98 Prozent der Befragten an, dass ein respektvoller Umgang und Wertschätzung ein wichtiger Faktor bei der Arbeit sei. Nur 49 Prozent allerdings haben das Gefühl, dass ihre Arbeit auch angemessen wertgeschätzt werde. Auch Stress und Ärger mit Kollegen und Vorgesetzten sorgen für Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, ebenso wie eine eintönige, stupide Arbeit oder Unterforderung. Am zufriedensten sind Menschen, die angeben, Ihren Traumjob auszuüben. Wie sieht es bei dir aus? Hast du deinen Traumjob und lebst du deine Bestimmung?
Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper
Zu klein, zu groß, zu dick zu dünn. Viele Menschen sind heutzutage unzufrieden mit dem eigenen Körper. Davon betroffen sind vor allem Frauen. Doch meist ist es gar nicht der Körper selbst mit dem sie unzufrieden sind. Der grund dafür ist, dass uns in den Medien oder auf anderen öffentlichen Plattformen ein verzerrtes Schönheitsideal vorgegaukelt wird. Bist du auch unzufrieden mit deinem Körper, so kannst du Folgendes tun:
- Deine Körperwahrnehmung ändern
- Dich gesund ernähren
- Sport treiben
- Dich selbst so akzeptieren, wie du bist
Verhaltensweisen unzufriedener und unglücklicher Menschen im Vergleich zu zufriedenen und glücklichen Menschen
Unzufriedenheit verändert dein Verhalten.
Bist du eher glücklich oder unglücklich? Hier 6 Wesenszüge, die den Unterschied machen:
1. Misstrauen vs. Vertrauen
Glückliche Menschen sind grundsätzlich schnell dazu bereit, anderen, Vertrauen zu schenken, da sie generell an das Gute im Menschen glauben. Natürlich schadet eine angemessene Portion Vorsicht nicht, doch wenn du offen und vertrauensvoll auf andere zugehst, dann treten dir die Menschen ihrerseits auch offen und vertrauensvoll entgegen. Glückliche Menschen haben daher auch häufig einen stark ausgeprägten Gemeinschaftssinn und verfügen einen großen Bekanntenkreis.
Chronisch unglückliche Menschen dagegen können anderen nur sehr schlecht vertrauen. Sie erwarten vielmehr ständig, enttäuscht zu werden. Dieses Verhalten macht es allerdings schwer, neue Leute kennenzulernen und eine Vertrauensbasis zu schaffen. Das wiederum führt dazu, dass man sich einsam und somit noch unzufriedener und unglücklicher fühlt.
Chronisch unglückliche Menschen dagegen können anderen nur sehr schlecht vertrauen. Sie erwarten vielmehr ständig, enttäuscht zu werden. Dieses Verhalten macht es allerdings schwer, neue Leute kennenzulernen und eine Vertrauensbasis zu schaffen. Das wiederum führt dazu, dass man sich einsam und somit noch unzufriedener und unglücklicher fühlt.
2. Anderen ihr Glück gönnen vs. Neid
“Andere haben immer mehr Glück als ich. Sie haben mehr Geld, schönere Wohnungen, ein tolleres Auto und sehen besser aus”.... Alles Gedanken, die dir bestimmt auch schon mal im Kopf herumgeschwirrt sind. Vergleichen ist ok, doch wenn der Vergleich mit anderen Menschen zu einem Dauerzustand wird, so kann es schnell dazu führen, dass du neidisch, eifersüchtig oder verbittert wirst. Glückliche Menschen gönnen anderen ihr Glück, weil sie wissen, dass das Glück anderer nicht die eigenen Möglichkeiten schmälert und jeder seine Ziele erreichen kann.. Denn: Letztlich ist Jeder seines eigenen Glückes Schmied.
3. Zweifel vs. Zuversicht
Werde ich meinen Traumjob finden? Soll ich wirklich umziehen? Warum finde ich nicht den richtigen Partner? Ständige Sorgen und Zweifel lähmen dich. Sie nehmen dir den Mut und die Zuversicht. Unglückliche Menschen grübeln ständig darüber nach, was alles schiefgehen könnte, dass sie das übersehen, was klappen könnte. Auch glückliche Menschen machen sich hin und wieder Sorgen, doch bleiben Sie zuversichtlich und lassen sich davon nicht 24/7 vereinnahmen.
4. Hier und Jetzt vs. Vergangenheit
Wer glücklich ist, lebt im Hier und Jetzt. Glückliche Menschen genießen den Moment und erfreuen sich auch an den kleinen Dingen des Lebens. Unglückliche Menschen hingegen leben gern in der Vergangenheit. Sie trauern vermeintlich besseren Tagen hinterher. “Früher war alles Besser”, oder ähnliche Sprüche zeigen, dass sie mit ihrer Gegenwart unzufrieden sind. Ebenso kreisen ihre Gedanken stets um Probleme und Widrigkeiten.
5. Halb voll vs. halb leer
Unzufriedene Menschen sind sich sicher: “Die Welt ist Grund schlecht!” Sie sehen nur das Negative und stellen jede positive Entwicklung mit einem “Ja, aber…” in Frage. Wo zufriedene Menschen ein halb volles Glas sehen, ist es bei den Unzufriedenen bestenfalls halb leer. Sie sind pessimistische Negativdenker, die schwer aus dieser Spirale wieder heraus finden. Mit einer gesunden Portion Optimismus lässt es sich wesentlich zufriedener leben.
6. Angst vs. Mut
Bei unzufriedenen Menschen bestimmt oft Angst den Alltag. Angst vor Veränderungen, Angst vor neuen Herausforderungen, Angst vor dem eigenen Versagen, Angst vor dem Scheitern von Plänen, usw. Sie scheuen sich, aus dem Hamsterrad auszubrechen und ihre Komfortzone zu verlassen. Doch ist diese Komfortzone wirklich so komfortabel? Diese Ängste lähmen und verhindern es, dass du glücklich wirst. Ein glücklicher Mensch ist mutig und stürzt sich in neue Abenteuer. Und auch wenn sie scheitern, so hat er es wenigstens probiert.
Was braucht es zum glücklich sein?
Tatsächlich ist Glück für Jeden etwas anderes. Für den einen ist es eine harmonische Partnerschaft, für den anderen ein Job, der ihn ausfüllt und der Dritte ist glücklich, wenn er viel erleben und reisen kann. Viele geben auch an, dass es Glück bedeutet, eine intakte Familie zu haben und Menschen, die zueinander halten. Ebenso hat die Gesundheit einen sehr hohen Stellenwert in puncto glücklich sein.
Mein Rat an dich: Gehe in die innere Reflektion. Überlege dir, was dich unglücklich macht und wie du es abstellen kannst. Danach überlege dir, was dich glücklich macht und wie du es erreichen kannst.
Mein Rat an dich: Gehe in die innere Reflektion. Überlege dir, was dich unglücklich macht und wie du es abstellen kannst. Danach überlege dir, was dich glücklich macht und wie du es erreichen kannst.
Du bist unglücklich - Das kannst du jetzt tun, um wieder Glücksgefühle zu erleben
Du möchtest deine Unzufriedenheit beenden und ein zufriedenes und glückliches Leben führen? Hier sind meine Tipps für dich:
Teile dich mit!
Wenn du unzufrieden bist, egal aus welchem Grund, dann kommuniziere es. Teile beispielsweise deinem Partner mit, warum du mit eurer Beziehung unzufrieden bist, Sage deinem Chef, was dich an deiner Arbeit stört, oder rede mit Freunden darüber, warum du dich im Allgemeinen unzufrieden fühlst. Reden ist immer der erste Schritt zur Lösung der meisten Probleme.
Sei dankbar!
Dankbarkeit ist der Schlüssel zum Glücklichsein. Erfreue dich auch an den kleinen Dingen des Lebens, denn so lernst du, dich auf das zu fokussieren, was du hast, anstatt immer wieder zu bemängeln, was dir fehlt.
Führe ein Glückstagebuch!
Um Dankbarkeit zu üben, empfehle ich dir, ein Glücks- oder Dankbarkeitstagebuch zu führen. Schreibe jeden Abend hinein, was dich an diesem Tag besonders gefreut hat und wofür du heute besonders dankbar warst. So lernst du es, deinen Blick auf die schönen Dinge zu richten und sie zu wertschätzen. Indem du dir solcher Dinge bewusst wirst, wirst du mit der Zeit auch glücklicher und zufriedener.
Reduziere Stress!
Stress ist der Glückskiller Nummer Eins. Er kann alle positiven Gefühle wegradieren. Darum versuche, Stress zu reduzieren und regelmäßige Ruhemomente und Entspannungsübungen in deinen Alltag zu integrieren. Auch Meditationen, Yoga oder Zeit in der Natur helfen dabei, Stress abzubauen. Probiere einfach aus, was für dich am Besten funktioniert.
Nimm dir Zeit für dein Hobby!
Was machst du gern in deiner Freizeit? Was immer es ist: Tue es sooft und wann immer du kannst. Nimm dir Zeit für dich und dein Hobby, das fördert die Lebensfreude.
Lächle!
Glückliche Menschen lächeln. aber auch: Wer lächelt, ist glücklich. So absurd es vielleicht klingen mag, aber Studien haben erwiesen, dass selbst ein künstliches Lächeln Glücksgefühle auslösen kann. Der Grund dafür ist leicht erklärt: Wenn wir den Mund zu einem Lächeln verziehen, senden wir Signale an unser Gehirn, die vom Gehirn so interpretiert werden: “Ich lächle, also muss ich glücklich sein.” Und schon werden Glückshormone, wie Serotonin Dopamin und Noradrenalin ausgeschüttet.
Lerne zu verzeihen!
Niemand kann gleichzeitig glücklich sein und dabei nachtragend oder zornig. Niemand ist perfekt und jeder macht mal Fehler. Lerne zu verzeihen, auch dir selbst gegenüber. Kannst du deinen Groll loslassen, wirst du nicht nur freier, sondern auch insgesamt glücklicher sein.
Lerne “Nein” zu sagen!
Ja-Sager sind zwar oft beliebt. Andererseits werden sie aber auch gern von anderen ausgenutzt. Um glücklich zu sein ist es wichtig, zu wissen, was dir selbst gut tut oder was nicht. Daher ist es wichtig zu lernen “Nein” zu sagen. Stelle deine Bedürfnisse nicht hintenan, indem du in die Gefälligkeitsfalle hinein tappst, sondern zeige mentale Stärke. Das kann enorme Glücksgefühle auslösen.
Meide toxische Menschen!
Es gibt sie tatsächlich: Menschen mit einem infektiösen Charakter. In allem sehen sie immer nur das Negative. Sie lästern, reden schlecht über Andere und ziehen dich, egal ob bewußt oder unbewußt, immer wieder zu sich herunter. Meide solche Menschen! Solche Typen ziehen jeden in ihrem Umfeld in den Abgrund und sorgen dafür, dass sie selbst genauso unzufrieden und unglücklich werden, wie sie selbst es sind. Suche lieber die Nähe zu glücklichen Menschen. Umgib dich mit realistischen Optimisten. Sie stecken dich dich ebenfalls an, aber in die positive Richtung.
Bleib dir selbst treu!
Du meinst, dass du dich verbiegen musst, um fremden Erwartungen gerecht zu werden. FALSCH! Bleib dir selbst treu und sei immer authentisch. Hab den Mut, für dich und für deine Träume und Wünsche einzustehen.
Übe dich in Selbstliebe!
Selbstliebe ist ein sehr wichtiger Schlüssel zu einem glücklichen Leben. Der erste Schritt dahin ist die Selbstakzeptanz. Gehe mit dir selbst nicht zu streng ins Gericht, sondern akzeptiere dich so, wie du bist, mit allen Ecken, Kanten und Schwächen. Lobe dich für das Erreichte und belohne dich dafür, das steigert dein Selbstwertgefühl und lässt dich zufriedener und glücklicher werden.
Setze dir neue Lebensziele!
Mache Pläne und setze dir neue Ziele für mehr Zufriedenheit. Wenn du eine Idee verwirklichen möchtest, dann gibt dir das viel positive Energie. Nutze diese Energie, denn sie ist dein Motivator, neue Projekte anzugehen, in denen du buchstäblich aufgehen wirst. Das ist ein sehr guter Weg in Richtung Glücklichsein.
Erkennen alleine reicht nicht: Komme ins Handeln!
Erkennst du die Gründe für deine Unzufriedenheit ist das schon einmal die halbe Miete. Doch das ist nicht genug. Nun heißt es: “Tu etwas dagegen”. Selbst kleine Veränderungen können einen riesigen Unterschied machen. Du musst nicht alle diese Tipps sofort und auf einmal umsetzen, aber du bist ja hier gelandet, weil du dir Hilfe gesucht hast, nicht wahr? Du möchtest nicht mehr unzufrieden sein, sondern ein zufriedenes und glückliches Leben führen. Fank mit kleinen Schritten an. Suche dir zuerst einen oder zwei Tipps aus dieser Liste heraus und beginne damit. Du wirst sehen, es lohnt sich.
Suche dir Unterstützung!
Last but not least ist es auch sehr hilfreich, dir Hilfe von Außen zu holen. Oft bist du in deinem Denken und in deinen Ansichten eingefahren. Das führt dazu, dass du dich im Kreis drehst und aus dieser Negativspirale nur schwer alleine wieder heraus findest. Ein Rat von jemand anderem kann dir helfen, deine Perspektive zu verändern und dir neue Impulse zu geben.
Bin ich unglücklich? Finde es jetzt heraus
Du fühlst dich permanent unzufrieden. Irgendwie will nichts rund laufen und du weißt nicht, was du daran ändern kannst. Du hast das Gefühl, dass die Unzufriedenheit dich fest im griff hat und dir ständig Steine in den Weg gelegt werden. Finde es jetzt in einem Persönlichkeitstest heraus um eine Antwort auf diese Frage zu erhalten: Bist du unglücklich im Leben?
Mein Fazit: Unzufriedenheit hat immer einen Grund!
Ob im privaten oder im beruflichen Bereich, Unzufriedenheit hat immer einen Grund. Hierbei ist es wichtig, dass du zu unterscheiden lernst, ob es sich bei deiner Unzufriedenheit um eine hausgemachte Unzufriedenheit handelt, oder ob äußere Faktoren dafür sorgen, dass du dich unzufrieden und unglücklich fühlst. Besonders bei der Unzufriedenheit, die du dir sozusagen selbst “gebacken” hast, hilft es, wenn du deine Verhaltensmuster überprüfst und deine Einstellung zu dir und zum Leben allgemein änderst. Dass das nicht von heute auf morgen gelingt, ist klar und am besten suchst du dir Unterstützung von außen. Oft sind wir uns unserer Gedankenmuster gar nicht im Klaren, bis wir von Außen darauf gestoßen werden. Gerne bin ich dein Sparringspartner dabei.
Wird die Unzufriedenheit von äußeren Faktoren bestimmt, solltest du beleuchten, was genau die Störfaktoren sind und diese dann schnellstmöglich abstellen. Schaffe eine Veränderung deiner Lebenssituation, um wieder Zufriedenheit zu erlangen
Doch eines solltest du nicht vergessen. Jeder schwimmt ab und zu mal in dunklen Gewässern. Wichtig ist nur, dass wir uns nicht zu lange darin aufhalten. Lerne, das Leben und dich selbst zu wertschätzen. Akzeptiere, was nicht zu ändern ist, mache das Beste daraus und ändere das, was sich ändern lässt. Erfreue dich an den kleinen Dingen und arbeite kontinuierlich daran, ganz nach deinen Möglichkeiten, zufrieden und glücklich zu werden.
Wird die Unzufriedenheit von äußeren Faktoren bestimmt, solltest du beleuchten, was genau die Störfaktoren sind und diese dann schnellstmöglich abstellen. Schaffe eine Veränderung deiner Lebenssituation, um wieder Zufriedenheit zu erlangen
Doch eines solltest du nicht vergessen. Jeder schwimmt ab und zu mal in dunklen Gewässern. Wichtig ist nur, dass wir uns nicht zu lange darin aufhalten. Lerne, das Leben und dich selbst zu wertschätzen. Akzeptiere, was nicht zu ändern ist, mache das Beste daraus und ändere das, was sich ändern lässt. Erfreue dich an den kleinen Dingen und arbeite kontinuierlich daran, ganz nach deinen Möglichkeiten, zufrieden und glücklich zu werden.
Stelle dir diese Fragen zur eigenen Unzufriedenheit
- Unzufrieden, obwohl alles gut ist, was kann ich tun? Für den Augenblick solltest du deine Unzufriedenheit so annehmen. Allerdings solltest du dann hinterfragen, was nicht stimmt, denn wenn alles gut wäre, hättest du nicht dieses Gefühl.
- Wie bekomme ich meine Unzufriedenheit in den Griff? Lerne dankbar zu sein. Sei mit dir selbst nicht zu streng. Ändere, was sich ändern lässt, alles andere akzeptiere, so wie es ist.
- Unzufrieden im Job, was können die Gründe sein? Entweder hast du einen Job, der dich nicht ausfüllt. Du hast Probleme mit Kollegen oder Vorgesetzten oder deine Arbeit wird nicht wertgeschätzt. Ebenso ist es möglich, dass du nicht deine Bestimmung lebst.
- Unzufrieden in der Partnerschaft, wie werde ich wieder glücklich? Versuche zusammen mit deinem Partner herauszufinden, was in eurer Beziehung nicht rund läuft. arbeitet dann gemeinsam an einer Lösung, die für beide passt.
Unzufriedenheit überwinden - Das kannst du jetzt tun
Möchtest auch du deine Unzufriedenheit in Lebensfreude umwandeln? Willst du ein unbeschwertes, zufriedenes und glückliches Leben führen? Hast du es satt, dich jeden Tag zu fragen, warum du aufstehst? Du bist hier gelandet, weil du genau auf diese Fragen Antworten suchst. Ich hoffe, dieser Artikel war ein hilfreicher Leitfaden für die ersten Schritte zu mehr Zufriedenheit. Gerne bin ich für dich da, wenn du weitere Fragen hast oder Hilfe benötigst.
Mehr Infos erwarten dich in meinem Newsletter.
Herzlich
Dein Alexander
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