Quiet Quitting – macht Dienst nach Vorschrift wirklich Sinn?



Bestimmung & Berufung finden
Quiet Quitting
– macht Dienst nach Vorschrift wirklich Sinn?
Quiet Quitting, die sogenannte “stille Kündigung”, macht derzeit hierzulande Schule. Der neue und eigentlich doch nicht ganz so neue Trend bedeutet nichts anderes als: Dienst nach Vorschrift. Das heißt also im Klartext, dass Arbeitnehmer*innen nicht mehr tun als das, wofür sie laut Arbeitsvertrag bezahlt werden.
Ist die Quiet Quitting-Bewegung nun ein Zeichen von Faulheit, ein Symbol des Ungehorsams, ein Hilferuf oder vielleicht gar eine gelbe Karte für die Unternehmensführung? Und wem nutzt oder schadet die stille Kündigung denn nun eigentlich mehr? Dieser Artikel soll Licht ins Dunkel bringen.

Quiet Quitting - Kündigung mit Hintertürchen?

Immer mehr Menschen in Deutschland sind unzufrieden im Job. Laut einer Statistik des Umfrage-Instituts YouGov würden 56 Prozent aller deutschen Angestellten ihren Job kündigen, wenn sie es sich finanziell leisten könnten. Ganze 48 Prozent würden lieber in die Teilzeit wechseln und sage und schreibe satte 78 Prozent wünschen sich die Vier-Tage-Woche bei vollem Gehalt. Ein klares Zeichen dafür, dass immer mehr Arbeitnehmer*innen immer weniger Bock auf ihren Job haben oder sich zumindest fundamentale Änderungen im Arbeitsalltag wünschen. Da aber bei vielen eine offizielle Kündigung aus finanziellen oder anderen Gründen keine Option darstellt und auch ein Jobwechsel nicht in Frage kommt, geht man lieber auf Nummer Sicher und entscheidet sich für die stille Kündigung, bei der, im Normalfall, keine schwerwiegenden Konsequenzen seitens der Unternehmensführung zu befürchten sind, denn man erledigt ja die aufgetragenen Tasks, mehr aber eben nicht.

Warum Quiet Quitting?

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Regelmäßige Überstunden, Homeoffice nach Feierabend, ständige Erreichbarkeit, kleine “Gefälligkeiten” nebenbei oder Wochenend-Arbeiten, diese Faktoren beeinträchtigen für viele Erwerbstätige die Work-Life-Balance. Die klare Linie zwischen Arbeit und Freizeit wird in der heutigen Zeit immer wichtiger.
Oft ist es auch so, dass sich die Betroffenen schlichtweg im falschen Job befinden und anstelle sich beruflich umzuorientieren, einfach nur noch Dienst nach Vorschrift schieben.

Doch auch schlechte Arbeitsbedingungen, miese Bezahlung, unzumutbare Ausstattung des Arbeitsplatzes oder ein unzureichendes Pausenmanagement können Gründe für Quiet Quitting sein. Die Arbeitnehmer*innen fühlen sich schlichtweg nicht wohl in ihrem Betrieb und können sich auch nicht mit ihrem Arbeitsumfeld identifizieren. Ein weiterer und nicht zu verachtender Grund für die stille Kündigung liegt im menschlichen Umgang miteinander.
Mangelnde Wertschätzung, übermäßig hohe Erwartungen oder ständig nörgelnde Chef*innen veranlassen viele Angestellte dazu, den “so nicht!”-Schalter zu betätigen und damit den Verantwortlichen einen Schuss vor den Bug zu geben.
Doch Vorsicht! Dieser Schuss könnte jedoch auch gewaltig nach hinten losgehen.

Quiet Quitting - woher kommt dieser Trend?

Spätestens nach dem Tiktok-Video des Influencers Zaid Kahn alias “zaidleppelin” ist der Begriff “Quiet Quitting” in aller Munde. Das Video, das bis Ende 22 rund 3,6 Millionen Aufrufe verzeichnen konnte, ging Mitte 2022 viral. Der New Yorker definiert den Begriff so: “Deine Arbeit ist nicht dein Leben, du kündigst nicht deinen Job, sondern machst deine Arbeit genauso, wie es dein Vertrag vorsieht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.” Die sogenannte “Extrameile” im Job, sprich Leistungen, die über die vertragliche Vereinbarung hinausgehen, sind demnach tabu.

Doch ganz so neu ist der Trend dann auch wieder nicht. Bereits Anfang 2022 wurde der Begriff “Quiet Quitting” erstmals in einem Video von US-Karrierecoach Bryan Creely verwendet. der Hype der stillen Kündigung folgt dem Vorjahrestrend der sogenannten “Great Resignation”, als es in den USA zu Massenkündigungen kam.

In Deutschland ist der Begriff “Dienst nach Vorschrift” schon seit den frühen 1960er Jahren ein Begriff. Damals war dieses Phänomen besonders unter den Beamten verbreitet. So erklärte im Jahre 1962 die Bundesregierung, dass der Dienst nach Vorschrift eine getarnte Arbeitskampfmaßnahme darstelle und dass Beamte, die sich an solchen Aktionen beteiligten, ihre Pflicht gegenüber dem Staat verletzten.

Das Konzept Quiet Quitting - Eine Erklärung für den Trend der stillen Kündigung

Das Konzept Quiet Quitting sagt ein klares “Nein!” Ein Nein in einer Zeit, in der Überstunden bei jedem achten Beschäftigten an der Tagesordnung sind. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes waren es im Jahr 2021 nämlich mehr als 25,59 Arbeitnehmer*innen, die davon betroffen waren. Das sind sage und schreibe 69 Prozent aller Beschäftigten. Dass die Unzufriedenheit durch diese Tatsache geschürt wurde, ist kein Wunder. Quiet Quitting war und ist für viele die einzige Möglichkeit, sich Gehör zu verschaffen und auf firmeninterne Missstände hinzuweisen.
Stille Kündigung vs. Innere Kündigung
Ist Quiet Quitting also eine Art Protest? Für viele mag es wohl so sein. Andere wiederum sehen es als Alternative zur eigentlichen Kündigung. Ebenso geht die stille Kündigung auch mit der sogenannten inneren Kündigung einher. Beide Begriffe sind zwar verwandt, aber bedeuten etwas anderes. Bei der inneren Kündigung handelt es sich darum, dass die Beschäftigten innerlich ihren Arbeitsplatz schon verlassen haben. Sie sind demotiviert, resignieren und erdulden stillschweigend die vermeintlichen Qualen des Arbeitslebens. Im zweiten Step führt die innere Kündigung bei manchen sogar bis hin zur totalen Arbeitsverweigerung.

Laut Gallup betraf das Phänomen der inneren Kündigung zuletzt 6 Millionen Arbeitnehmer*innen und damit 16 Prozent der Beschäftigten in Deutschland. Der gleichen Umfrage zufolge fühlen sich auf der anderen Seite nur 15 Prozent der Beschäftigten ihrem Arbeitgeber sehr verbunden.
Das Gegenstück der “Hustle-Kultur”
Quiet Quitting ist das Gegenstück zur sogenannten Hustle-Kultur. Darunter versteht man die Mentalität, ständig und pausenlos arbeiten zu müssen, um seine beruflichen Karriereziele zu erreichen. Auch bekannt ist diese Entwicklung als Hustle culture, Grind-Kultur oder Burnout-Kultur. Menschen, die dieser Kultur des Tag und Nacht Arbeitens zugehörig sind, sind der Meinung, nur auf diese Weise erfolgreich zu werden. Oft werden sie auch als Workaholics bezeichnet.

Prominentester Anhänger der Hustle-Kultur ist sicherlich Elon Musk, der CEO von Tesla, der von sich selbst behauptet, durch diesen Lebensstil zum Milliardär geworden zu sein. So sagte er einmal: „Niemand hat die Welt mit 40 Stunden pro Woche verändert.”
(Quelle: Stangl-Online Lexikon, Januar 2023)
Daran erkennt man Quiet Quitting - Beispiele für Dienst nach Vorschrift
Unzufriedenheit im Job, geringe emotionale Bindung ans Unternehmen, keine Lust auf Überstunden oder die fehlende Wertschätzung durch Vorgesetzte sind die Hauptursachen für den Dienst nach Vorschrift.

Folgende Anzeichen deuten auf Quiet Quitting hin:
Beschäftigte
- tun nur noch das Nötigste.
- bringen keine eigenen Ideen ein.
- sind nicht proaktiv, sondern warten auf Anweisungen von oben.
- kommen meist nicht zu freiwilligen Events.
- halten sich bei Meetings zurück, lassen die anderen machen.
- zeigen wenig Einsatzbereitschaft über ihre eigentlichen Arbeitszeiten und Aufgaben hinaus.
- melden sich nicht freiwillig für besondere Projekte oder Zusatzaufgaben.
- helfen anderen Kolleg*innen meist nicht oder nur zögerlich.
- wirken oft lustlos und mürrisch.
- machen pünktlich Feierabend.
- haben wenig Interesse an einem beruflichen Aufstieg.
“Wer immer nur funktioniert, entzieht sich dem Abenteuer des Lebens''.

Armin Mueller-Stahl

Quiet Quitting - ein generationsspezifisches Phänomen?

Ein Blick auf die veränderte Arbeitswelt:
Generation X, Y, Z im Vergleich
Tatsächlich scheint der Trend Quiet Quitting eher den Nerv der jüngeren Arbeitnehmer*innen zu treffen. Erstaunlich ist auch die Tatsache, dass Quiet Quitting schon bei Berufsanfängern häufig ein Thema ist. Die sogenannte Generation Z legt bei ihrer Arbeit andere Werte zugrunde als die Vorgänger der Generationen X und Y.

Werte und Merkmale der einzelnen Generationen

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Viele Berufsneulinge der Generation Z treffen in den Unternehmen zunächst einmal auf die durch die ältere Generation geprägte Tradition, die Arbeitsmoral, festen Arbeitsrhythmus und Karriere in den Vordergrund stellt. Wenig überzeugend für die frischgebackenen Kolleg*innen.
Die Einstellung der Vertreter*innen der X und Y Generation weicht doch ziemlich von der der Jüngeren ab. Denn wo es bei den Älteren noch hieß: “Die Arbeit geht vor, das Familienleben muss zurückstecken und man muss durchhalten”, setzen die Neulinge eher auf Freude in Leben, Spaß und Freizeit als auf beruflichen Erfolg.

Die Generation Z wünscht sich eine feste Struktur im Alltag. Die Work-Life Balance weicht der Work-Life-Trennung, die eine klare Linie zwischen Job und Freizeit ziehen soll. Und Freizeit ist der Generation Z heilig. Genau aus diesen Gründen kommt für viele Z’s eine Führungsposition eher weniger in Frage. Viel mehr stehen alte Werte, wie Selbstverwirklichung, sinnvolle Beschäftigung sowie freie Entfaltung im Vordergrund.

Zahlen und Fakten zu Quiet Quitting

Begünstigt wird der Quiet Quitting Trend in Deutschland außerdem auch von der aktuellen Situation auf dem Arbeitsmarkt. Im Moment herrscht hierzulande annähernd Vollbeschäftigung. Daneben suchen viele Unternehmen händeringend nach dringend benötigten Fachkräften. Auf der anderen Seite verabschieden sich allmählich die sogenannten Baby-Boomer aus der Arbeitswelt. Bis zum Jahr 2035 könnten laut einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft noch einmal mehr als drei Millionen Arbeitskräfte fehlen.

Auch das Gallup-Institut beschäftigt sich mit dem Phänomen. In den USA ist demzufolge nur noch ein Drittel aller Beschäftigten im Job engagiert und mehr als 50 Prozent leisteten Dienst nach Vorschrift, wobei auch hier die Zahl der unter 35-jährigen deutlich vorne liegt.

Die Kehrseite der Medaille - Quite Quitting in der Kritik

Arbeitsmarktforscher haben ihre Zweifel, ob der US-Tiktok-Trend mit der Realität auf dem deutschen Arbeitsmarkt viel gemeinsam hat. Quiet Quitting ist keine Lösung, sondern nur ein neues Problem! Mit dem Dienst nach Vorschrift würden die Beschäftigten das eigentliche Problem nämlich nicht lösen, sondern nur umschiffen. Die Unzufriedenheit bleibe trotzdem weiterhin bestehen, so die Experten. Hinzu käme, dass durch diese Art der Einstellung dem Unternehmen oft beträchtlicher Schaden zugefügt würde.

Ist Quiet Quitting moralisch vertretbar?

Sind viele Arbeitnehmer ganz ehrlich mit sich selbst, fühlt sich Quiet Quitting auch gar nicht so richtig gut an. Im Hinterkopf klopft vielleicht die Moral an und hält dem sturen Trotz den berühmten Zeigefinger vor. Sie erinnert möglicherweise daran, dass es neben dem schriftlichen Arbeitsvertrag auch noch einen psychologischen Vertrag gibt. Eine Art ungeschriebene Grundlage, so wie in einer Freundschaft oder Beziehung, die aus dem Urvertrauen heraus geschlossen wird, dass beide Vertragspartner einander nicht schaden wollen. Dies gilt aber eben auch für beide Seiten gleichermaßen. Fordert der Arbeitgeber zu viele Gefälligkeiten ein, so könnte dies auch als Ausbeutung angesehen werden.

Die stille Kündigung im Job - eine clevere Lösung?

Die stille Kündigung ist keine Lösung, die dauerhaft funktionieren wird. Als Mittel des Protestes könnte sie bei den Führungskräften vielleicht erkannt werden. Besser wäre allerdings die direkte Konfrontation. Ein offenes Gespräch mit den Vorgesetzten zu suchen, ist noch immer das bessere Mittel der Wahl. Oft können so Unklarheiten beseitigt und Missverständnisse aus dem Weg geräumt werden.

Als weitere Alternative bleibt eine berufliche Neuorientierung. Sie gibt die Möglichkeit, sich neu zu positionieren und aus der Rolle des ständigen Meuterers auszubrechen. Denn sind wir doch mal ehrlich: Diese Rolle möchte keiner auf Dauer spielen. Diese Lösung wäre konsequent und sicherlich besser als unzufrieden und frustriert im ungeliebten Job auszuharren. Sicherlich mag das zwar die unbequemere Variante sein, aber auf lange Sicht gesehen, die bessere.

Quiet Firing: Das Gegenstück aus Arbeitgebersicht

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Eingangs habe ich davor gewarnt, dass Quiet Quittig durchaus auch nach hinten losgehen kann. Und hier sind die Arbeitgeber am Zug. Ganz nach dem Prinzip: “Wie du mir, so ich dir”, schlagen die Führungskräfte die unbequem gewordenen Quiet Quitter nun mit ihren eigenen Waffen.
Da der Dienst nach Vorschrift in der Regel keinen Kündigungsgrund darstellt, geht es beim Quiet Firing eher um das systematische Mürbemachen. Mitarbeiter*innen werden von den Vorgesetzten sozusagen auf das berufliche Abstellgleis gesetzt mit dem Ziel, sie derart zu frustrieren, dass sie selbst kündigen. Meist hat die Führungsetage dafür eben den längeren Atem.

Wichtige Fragen zum Thema
Dienst nach Vorschrift

Was ist Quiet Quitting?
Unter Quiet Quitting versteht man das Phänomen, dass Arbeitnehmer*innen nur noch das tun, was im Arbeitsvertrag verankert ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Was sind die Ursachen für den Dienst nach Vorschrift?
Meist sind die Beschäftigten mit ihrer Tätigkeit, den Arbeitsbedingungen oder dem Arbeitsumfeld unzufrieden, wollen aber nicht kündigen. Dies kann auch ein Protest sein, gegen zu viele Überstunden, schlechter Bezahlung oder einer unzureichenden Work-Life-Balance.

Woher kommt der Trend Quiet Quitting?
Geprägt hat den Begriff Quiet Quitting der US-amerikanische Influencer Zaid Kahn alias “zaidleppelin”, dessen Tiktok-Video zum Thema in 2022 viral gegangen ist.

Welche Kritik gibt es am Quiet Quitting?
Quiet Quitting ist nicht nur in moralischer Hinsicht sehr bedenklich. Im Grunde löst dieser Trend nicht das eigentliche Problem, nämlich dass Arbeitnehmer unzufrieden im Job sind.

Ist Dienst nach Vorschrift erlaubt?
Arbeitsrechtlich gesehen spricht nichts dagegen, solange man die vertraglichen Pflichten erfüllt und nicht verletzt. Quiet Quitting ist hierzulande kein Kündigungsgrund.


Fazit: Was du selbst tun kannst, um einen erfüllenden Job auszuüben!

Quiet Quitting ist also nicht die optimale Art und Weise, deine Unzufriedenheit im Job zu bekämpfen. Vielmehr ist es wichtig, der Sache ein wenig tiefer auf den Grund zu gehen.

Woran liegt es, dass du unzufrieden bist?
Wenn du klar benennen kannst, was dich genau an deiner Arbeit stört, kann die Wurzel allen Übels vielleicht beseitigt werden. Quiet Quitting ist in den Chefetagen längst schon angekommen und in der Regel können Unstimmigkeiten im gegenseitigen Gespräch geklärt werden.

Anders verhält es sich, wenn du merkst, dass dein Job dir nicht (mehr) entspricht. Wenn du unglücklich mit deiner Tätigkeit bist. Solche Sinnkrisen sind immer eine gute Möglichkeit, über die berufliche Situation zu reflektieren.

4 Fragen, die du dir stellen solltest

Mit diesen 4 Fragen kommt du deinen Problemen auf den Grund:

1. Möchte ich eigentlich noch in diesem Unternehmen arbeiten?

Fühle ich mich hier eigentlich noch wohl oder wäre jetzt vielleicht ein guter Zeitpunkt für eine berufliche Neuorientierung?

2. Was möchte ich lieber arbeiten?

Woran hatte ich immer schon Freude? Welche Tätigkeiten gehen mir leicht von der Hand? Was würde ich arbeiten, wenn ich mir keine Sorgen ums Geld machen müsste?

Hier gilt: Beruf = Berufung. Mache deine Berufung zum Beruf und folge deiner Bestimmung. Erfahre hier, was genau deine Bestimmung ist und wie du sie leben kannst.

3. Wann und wo möchte ich lieber arbeiten?

Wie flexibel bin ich? Kommen andere Arbeitszeitmodelle oder ein Teilzeitjob eher für mich in Frage? Sollte ich im Home-Office oder als digitaler Nomade arbeiten? Wäre ein Co-Working-Modell für mich interessant?

4. Wie möchte ich lieber arbeiten?

Möchte ich raus aus dem Angestelltenverhältnis? Wäre eine Selbständigkeit für mich vielleicht besser geeignet? Habe ich die Voraussetzungen mein eigener Boss zu sein?

Berufung finden - Bestimmung leben

Hast du dir diese Fragen ehrlich beantwortet, bist du auf dem Weg in Richtung erfüllender Job schon einen ganzen Schritt weiter. Bist du generell auf der Suche nach deiner wahren Bestimmung oder möchtest du deine Berufung endlich auch zum Beruf machen, ist nun der geeignete Zeitpunkt für eine Kehrtwende und den Ausstieg aus dem berühmten Hamsterrad. Mit Dienst nach Vorschrift schadest du mehr dir selbst als deinem Arbeitgeber, denn die Unzufriedenheit bleibt.

Hast du noch keine Vorstellung, was genau du lieber tun möchtest oder bist du noch unsicher, was deine wahre Bestimmung ist, dann kontaktiere mich gern. Zusammen finden wir deine Bestimmung heraus, damit du einen erfüllten Job findest und in ein glückliches neues Leben durchstarten kannst. Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme und biete dir ein kostenloses Erstgespräch.
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Herzlich
Dein Alexander
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Alexander Markwirth

In den letzten Jahren wurde Alexander für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet, beispielsweise als einer der 10 besten Unternehmensberater aus Baden-Württemberg. Im Jahr 2018 und 2020 als bester Unternehmensberater in ganz Deutschland verglichen mit über 169.000 Dienstleistern. Focus-Business hat sein Unternehmen zum Top Arbeitgeber Mittelstand 2021 ausgezeichnet.
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