Impfpflicht in der Pflege



Glückliches Leben
Die Impflicht in der Pflege und ihre Folgen:
Gibt es eine berufliche Alternative für Pflegekräfte?
Covid-19 zählt zu den ansteckendsten Virusinfektionen. Gerade besonders gefährdete und vulnerable Personengruppen sollten daher vor einer Infektion geschützt werden. Dazu zählen beispielsweise hochbetagte oder pflegebedürftige Menschen sowie Personen mit chronischen oder akuten Krankheiten.

Hier kommt den Beschäftigten in Pflegeberufen eine besondere Verantwortung zu. Da dieses Personal mit der Risikogruppe meist in engem Kontakt steht, ist eine möglichst hohe Impfquote in diesen Berufen wichtig, damit das Risiko gemindert wird, gefährdete Personen mit dem Coronavirus zu infizieren.
Hintergrund: Seit dem 16. März 2022 herrscht daher in vielen medizinischen und pflegerischen Berufen eine einrichtungsbezogene Impfpflicht. Dem jetzt schon gebeutelten Pflegepersonal wird damit wieder eine neue Bürde zugemutet. Die Folge ist eine große Abwanderungsrate aus dem Pflegebereich. Doch nie war die Versorgung hilfsbedürftiger Mitmenschen wichtiger als heute. Der demographische Wandel ist nur einer der Hauptgründe, warum wir auf dringend benötigtes Pflegepersonal nicht verzichten können. Doch das ist nun vielfach dabei, sich umzuorientieren.

Raus aus der Pflege - ist gerade jetzt der richtige Zeitpunkt? In diesem Artikel geht es um die Gründe für den Pflegenotstand in Deutschland. und um mögliche Alternativen für überforderte und unterbezahlte Pflegekräfte, die die derzeitigen Bedingungen nicht länger hinnehmen wollen und können. Ganz besonders möchte ich die Betroffenen ansprechen, die einen beruflichen Neustart planen. Denn gerade jetzt ist bei vielen Pflegekräften die Motivation hoch, den Job zu wechseln und vielleicht der wahren Bestimmung zu folgen. Ich möchte gern dabei beratend zur Seite stehen und sinnvolle Wege aufzeigen, wie das “Raus aus der Pflege - rein in die Bestimmung” bewerkstelligt werden könnte.

Die aktuelle Situation im Sektor Pflege und medizinisches Fachpersonal

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Angaben des Statistischen Bundesamtes zufolge waren im Jahr 2019 etwa 1,7 Millionen Menschen in der Pflege tätig. Neben rund 420.000 Beschäftigten bei ambulanten Pflegediensten zählte das Institut knapp 460.000 Angestellte in den Krankenhäusern. Das meiste Pflegepersonal, nämlich fast 800.000, war in Alten- und Pflegeheimen tätig.
Doch der Druck auf die Pflegekräfte wächst zunehmend, denn allein in der ambulanten und stationären Altenpflege muss sich derzeit um über 4 Millionen Pflegebedürftige gekümmert werden. Längere Arbeitszeiten bei gleichem Lohn, unbezahlte Überstunden, mangelndes Personal und Überforderung durch Mehrbelastung sorgen für Arbeitsbedingungen, die für viele Beschäftigte kaum mehr tragbar sind.

Mit Applaus allein ist es nicht getan. Schon seit Beginn der Pandemie 2020 wurden immer mehr Stimmen laut, dass es nicht genügt, auf Balkonen für die Pflegekräfte zu klatschen, blumige Dankesreden zu schwingen oder theatralische Lobeshymnen anzustimmen. Mit solchen Aktionen fühlen sich viele Betroffene eher verhöhnt. Pflegeberufe gehören zu den systemrelevanten Branchen. Bessere Arbeitsbedingungen sowie eine angemessene Bezahlung werden gefordert. Die mangelnde Wertschätzung der Leistungen, auch im finanziellen Bereich, lässt viele Pflegekräfte nun ernsthaft über einen Jobwechsel nachdenken.

Status Quo Pflegeberufe - das bedeutet die Arbeit im Gesundheitswesen wirklich

Menschen, die in Pflegeberufen arbeiten, müssen schon viel Idealismus an den Tag legen. Die Motivation, anderen zu helfen, ist für viele ein Hauptgrund, sich für eine solche Tätigkeit zu entscheiden. Doch der Idealismus lässt mit der Zeit nach und auch die anfängliche Begeisterung hält sich in Grenzen, wenn die Arbeitsbedingungen und die Entlohnung nicht passen.

Hinzu kommen folgende Faktoren:
  • Hohe seelische Belastung für jeden Einzelnen in der Pflege
  • Viel Verantwortung, wenig Geld
  • Zunehmende Patientengefährdung im Arbeitsalltag
  • Zu lange Arbeitszeiten und Überlastung bis ans Maximum des Zumutbaren
  • Zu starke Bindung zu den Patienten
  • Zu großes Empathievermögen
  • Starker Idealismus/Werteorientierung
  • Fehlende Wertschätzung
  • Krankmachender Stress

Fakt ist, dass die Pflegeberufe zunehmend an Attraktivität verlieren. Der Mangel an Pflege- und Fachkräften wird noch angeheizt durch die Tatsache, dass kaum Nachwuchs nachrückt. Arbeitsmarktexperten plädieren schon lange für eine Entlohnung der Pflegekräfte gemäß vernünftigen Tarifvertrag Standards. Existenzielle Dinge, wie die Gesundheitsversorgung, sollten nicht von privaten Trägern abhängig gemacht werden.

Impfpflicht für Pflegekräfte durch das COVID-19-Impfpflicht-Gesetz - die Fakten

Seit dem 16. März 2022 gilt in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen eine einrichtungsbezogene Impfpflicht. Diese soll im Rahmen des § 20a im Infektionsschutzgesetz (IfSG) momentan noch bis zum 31. Dezember 22 gelten. Patientinnen, Patienten und Pflegebedürftige sollen somit besser vor einer Covid-19-Infektion geschützt werden. Deshalb müssen Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheits- und Pflegebereichs nachweisen, dass sie geimpft oder genesen sind oder aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. Ist dies nicht der Fall, kann der Arbeitgeber das Beschäftigungsverhältnis auflösen. Als Begründung dafür gilt die Aussage: “Das schützenswerte Interesse von Pflegebedürftigen, vor einer Gefährdung ihrer Gesundheit bewahrt zu werden, überwiegt dem Interesse von Pflegebeschäftigten, ihre Tätigkeit weiterhin ausüben zu können.

Probleme, die die einrichtungsbezogene Impfpflicht mit sich bringt

Doch nicht alle Beschäftigten wollen oder können sich impfen lassen. So herrschen nach wie vor sowohl von Seiten der Beschäftigten, als auch auf der Seite der Arbeitgeber Unsicherheiten.

Außerdem treten folgende Probleme auf:
  • Zahlreiche Mitarbeiter aus dem medizinischen Bereich lassen ihre Arbeitgeber im Unklaren über ihren Impfstatus
  • Fachkräftemangel wird nochmals verstärkt, da viele Beschäftigte freigestellt werden oder selbst kündigen
  • Arbeitgeber nutzen das Gesetz als Freifahrtschein, um langjähriges Personal provisionsfrei loszuwerden
  • Spannungen zwischen geimpften und ungeimpften Beschäftigten
  • Pflege-Teams werden gespalten
  • Geimpftes Personal möchte ungern ungeimpfte Patienten betreuen
  • Ungeimpftes Personal wird von Patienten als unsolidarisch angesehen
  • Geimpfte Kollegen infizieren sich trotzdem mit Corona
  • Derzeitig verfügbare Impfstoffe sind nicht auf aktuelle Virusmutationen ausgelegt


  • Viele Pflegekräfte können nicht nachvollziehen, warum sie zu dieser Impfung gedrängt werden, da sie mit den Hygienemaßnahmen bestens vertraut sind. Mit der Omikron-Variante sei die einrichtungsbezogene Impfpflicht ohnehin hinfällig geworden, da eine Impfung nach neuesten Erkenntnissen lediglich dem Selbstschutz dient.
    „Wir müssen bereit sein, uns von dem Leben zu lösen, das wir geplant haben, damit wir das Leben finden, das auf uns wartet.“

    Oscar Wilde

    Aktuelle Debatten zum Thema

    Auch die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat sich deutlich für das Ende der einrichtungsbezogenen Corona-Impfpflicht ausgesprochen. Mit der Omikron-Variante sei diese Regel hinfällig geworden. “Die Impfpflicht weiterzuführen, ist nach jetzigen Erkenntnissen weder sinnvoll noch vermittelbar", so die stellvertretende Vorstandsvorsitzende Henriette Neumeyer gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Ähnliche Forderungen gibt es ebenso aus der CDU und von der Linkspartei.

    Die Folgen: Viele langjährige und hochqualifizierte Pflegekräfte denken über einen Jobwechsel nach

    Die körperlichen und seelischen Belastungen im Beruf sowie die schlechten Arbeitsbedingungen im Pflegebereich bringen viele Mitarbeiter an ihre Grenzen. Jeder Einzelne muss für sich selbst entscheiden, ob er das große Opfer, das der Pflegeberuf mit sich bringt, weiterhin über viele Jahre auf sich nehmen möchte und so denken immer mehr Betroffene über einen beruflichen Richtungswechsel nach.

    Die Frage nach Alternativen tritt auf:Möchte ich weiterhin diesen Beruf ausüben, oder strebe ich nicht lieber eine erfüllte Tätigkeit an?'' “Was würde ich vielleicht stattdessen lieber tun?

    Raus aus der Pflege - warum?

    Befindest du dich vielleicht auch gerade in der Auseinandersetzung mit deiner aktuellen beruflichen Situation? Was muss sich ändern? Warum beschäftigst du dich mit der Frage überhaupt?

    Mögliche Gründe:
    • Dein Job in der Pflege erfüllt dich nicht mehr
    • Deine Arbeit macht dich krank
    • Du fühlst dich unter Druck gesetzt
    • Die Arbeitsbedingungen stehen nicht im Verhältnis zur Bezahlung
    • Dein Karriereweg ist an einer Sackgasse angelangt
    • Du sehnst dich nach mehr Glück und Freude im Job
    • Du möchtest gerne aus dem alltäglichen Hamsterrad ausbrechen
    • Du brauchst eine berufliche Veränderung
    • Du hast innerlich schon gekündigt
    • Du strebst einen Neuanfang in einer anderen Branche an
    • Du hast das Gefühl, dass der Job nicht deiner eigentlichen Bestimmung entspricht

    Raus aus der Pflege - rein in die Bestimmung

    Eine berufliche Veränderung ist nicht immer einfach. Besonders im Pflegebereich arbeiten Menschen, die aus Empathie oder Loyalität den Pflegebedürftigen gegenüber eine gewisse Hemmschwelle haben, den Job von jetzt auf gleich hinzuwerfen. Dennoch ist derzeit jeder dritte Beschäftigte in der Pflege am Hadern und erwägt, spätestens nach dem endgültigen Abebben der Corona-Pandemie aus dem Job auszusteigen.

    Artverwandte Jobs? Bereits während der ersten Pandemie-Welle, im Frühjahr/Sommer 2020, haben rund 9.000 Pflegekräfte diese Erwägung wahr gemacht und den Beruf gewechselt. Interessanterweise haben sich viele in artverwandten Berufen wiedergefunden, die allerdings bessere Bedingungen bieten. Mögliche Alternativen waren beispielsweise Tätigkeiten im Verwaltungssektor von Pflegeeinrichtungen oder im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Auch präventiv orientierte Berufe, wie Ernährungsberatung, Diätassistenz oder Bewegungscoach kamen bei vielen Jobwechslern in Betracht.

    Kompletter Richtungswechsel? Mit der Frage nach der beruflichen Umorientierung tritt bei den meisten immer wieder die Frage nach der beruflichen Bestimmung auf. So nutzen viele den Ausstieg aus der Pflege auch, um einen kompletten Neustart in eine ganz andere Richtung zu wagen. Möglicherweise kommen jetzt wieder alte Träume zum Vorschein oder Ideen werden geboren. Um den Weg in die eigentliche Bestimmung zu gehen hilft es, wenn du dir über folgende Punkte im Klaren bist:
    • Was genau stört mich an meiner derzeitigen Tätigkeit?
    • Was soll/muss sich ändern
    • Was wünsche ich mir für meinen zukünftigen Job?
    • Wo kann ich meine Fähigkeiten und Talente besonders gut einbringen?
    • Wie kann ich einen Jobwechsel realisieren?
    • Bin ich gewillt, eine Umschulung, Weiterbildung zu machen?
    • Möchte ich in die Teil-/Selbständigkeit wechseln?
    • Welche finanziellen Rücklagen habe ich?
    • Welche Schritte möchte ich weiterhin unternehmen?

    Was du jetzt tun kannst, um deine Bestimmung zu leben

    Eine berufliche Veränderung braucht neben der Motivation und einem grob gesteckten Ziel eine gute Planung. Vor einer Hals über Kopf Aktion rate ich dir daher dringend ab. Eine gute Möglichkeit, den Druck ein wenig vom Kessel zu nehmen, wäre eine vorläufige Reduzierung der Arbeitszeit oder ein Wechsel in die Zeitarbeit, während du bereits mit der Realisierung deiner neuen Berufspläne beschäftigt bist.
    Informiere dich, wie du deinen Ausstieg aus der Pflege am besten realisieren kannst und hole dir den Rat von Experten ein.

    Vielleicht hilft dir auch dieser Blogartikel weiter: "Berufung und Bestimmung finden"

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    Häufige gestellte Fragen zum Thema Impflicht in der Pflege

    Was ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht?
    Die einrichtungsbezogene Impfpflicht gilt für Einrichtungen und Unternehmen im medizinischen und pflegerischen Bereich. Hierbei müssen die Beschäftigten einen Impfnachweis vorlegen über eine vollständige Impfung gegen das Corona-Virus, einen gültigen Genesenen-Nachweis oder ein gültiges Attest darüber, dass eine Impfung aus medizinischen Gründen nicht erfolgen kann.
    Wer ist vom COVID-19-Impfpflicht-Gesetz betroffen?
    Alle Mitarbeiter, die in bestimmten, im Gesetz genannten, medizinischen und pflegerischen Einrichtungen und Unternehmen tätig sind.
    Warum raus aus der Pflege?
    Viele Beschäftigte in Pflegeberufen geben an, dass unzumutbare Arbeitsbedingungen, schlechte Bezahlung sowie Überbelastung durch Doppelschichten Gründe für einen Jobwechsel sind. Auch wird beklagt, dass meist zu wenig Zeit für die Pflegebedürftigen bleibt.
    Wie kann ich aus der Pflege aussteigen?
    Entweder auf die harte Tour und sofort kündigen, oder sich parallel eine Alternative suchen. Hierbei gilt auch eine verkürzte Arbeitszeit als hilfreich. Für den Wechsel zu artverwandten Jobs gibt es auch die Möglichkeit einer berufsbegleitenden Weiterbildung oder Umschulung.
    Welche berufliche Alternative habe ich als Pflegefachkraft?
    Für Pflegekräfte gibt es die Möglichkeit mit Hilfe von besonderen Förderprogrammen als Quereinsteiger zu folgenden Berufen zu wechseln:

    - Erzieher:in in Kindergärten/Kitas
    - Heilerziehungspfleger:in
    - Lebenshelfer:in und Sozialassistent:in
    - Arzthelfer:in
    - Bürokaufmann/frau im Gesundheitswesen

    Über die Umschulungsmöglichkeiten und die Kostenübernahme informiert die Bundesagentur für Arbeit.

    Raus aus der Pflege? Mein ganz persönliches Fazit

    Mitarbeiter in der Pflege verdienen allen Ernstes meinen allerhöchsten Respekt. Die Arbeit ist nicht nur körperlich anstrengend, sondern setzt auch eine sehr gute seelische und psychisch stabile Verfassung voraus. Wer hier auf einen pünktlichen Feierabend pocht, ist im Pflegesektor ganz sicher an der falschen Adresse. Hohe Motivation, Belastbarkeit und Flexibilität sind gefragt. Dazu braucht es ein großes Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen. Die Ausbildungen sind sehr anspruchsvoll und bedeuten eine große Verantwortung, da den Beschäftigten das höchste Gut des Menschen anvertraut wird, nämlich die Gesundheit und das Leben der Pflegebedürftigen. Umso mehr kann ich nachvollziehen, dass immer mehr Beschäftigte in der Pflege dem großen Druck nicht länger standhalten können und wollen. Wenn der Job krank oder unglücklich macht, ist der Ausstieg genau die richtige Lösung.

    Allerdings dürfen die Folgen des Pflegenotstandes auch nicht unter den Tisch gekehrt werden. Pflegeberufe gehören gerade in der heutigen Zeit und im Zuge des demographischen Wandels zu den wichtigsten unserer Gesellschaft. Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen ist daher überaus wichtig.

    Das “Raus aus der Pflege” bedeutet für viele Betroffene auch einen großen Schritt ins Ungewisse und erfordert eine gehörige Portion Mut. Es ist aber für die meisten auch ein Befreiungsschlag und viele haben mit einem Richtungswechsel erst ihre wahre Bestimmung erkannt.

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    Bist du noch unsicher, in welche Richtung es gehen soll, oder wie genau deine Bestimmung aussieht, biete ich dir gerne meine Wegbegleitung an. Ich durfte schon vielen Menschen dabei helfen, ihre Bestimmung zu finden und mit ihnen "Schlachtpläne" auszuarbeiten, diese auch zu leben. Oft sind meine Klienten überrascht, wie reibungslos ein Neustart klappt. Mit den richtigen Impulsen funktioniert ein Richtungswechsel oft unerwartet leicht.

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    Alexander Markwirth

    In den letzten Jahren wurde Alexander für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet, beispielsweise als einer der 10 besten Unternehmensberater aus Baden-Württemberg. Im Jahr 2018 und 2020 als bester Unternehmensberater in ganz Deutschland verglichen mit über 169.000 Dienstleistern. Focus-Business hat sein Unternehmen zum Top Arbeitgeber Mittelstand 2021 ausgezeichnet.
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    In den letzten Jahren wurde Alexander für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet, beispielsweise als einer der 10 besten Unternehmensberater aus Baden-Württemberg. Im Jahr 2018 und 2020 als bester Unternehmensberater in ganz Deutschland verglichen mit über 169.000 Dienstleistern. Focus-Business hat sein Unternehmen zum Top Arbeitgeber Mittelstand 2021 ausgezeichnet.
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