Erfolgsgeschichte
Schenken und beschenkt werden - Oder: Vom Pechvogel zum Glücksbringer
Jeder Mensch hat es verdient, ein glückliches Leben zu führen. Doch nur wenigen gelingt das auch, denn sie stehen sich selbst im Weg. Sie sehen nur das Negative in ihrem Leben und genau durch diese Sichtweise ziehen sie immer mehr negative Dinge und Situationen an. So ging es auch Wolfgang Eder, dessen Erfolgsstory ich hier berichte.
Raus aus dem Hamsterrad
Ob im privaten Umfeld oder im beruflichen Bereich, Wolfgang hatte bisher wenig Glück im Leben. Was ihm hauptsächlich im Weg stand war sein notorischer Perfektionismus. So war er ständig mit sich und seiner allgemeinen Situation unzufrieden.
Er wechselte häufig seine Arbeitsstelle und auch seine Beziehungen hielten meist nicht lange. Diese permanente Unzufriedenheit bescherte ihm eine Sichtweise, die ihm immer nur das Negative sehen lies. Wie in einem Hamsterrad strampelte er sich ab, um das Licht am Ende des Tunnels zu finden, das er aber in seiner eingefahrenen Tretmühle nicht zu erreichen schien. Schließlich entschied er sich für meine Wegbegleitung.
Er wechselte häufig seine Arbeitsstelle und auch seine Beziehungen hielten meist nicht lange. Diese permanente Unzufriedenheit bescherte ihm eine Sichtweise, die ihm immer nur das Negative sehen lies. Wie in einem Hamsterrad strampelte er sich ab, um das Licht am Ende des Tunnels zu finden, das er aber in seiner eingefahrenen Tretmühle nicht zu erreichen schien. Schließlich entschied er sich für meine Wegbegleitung.
Beschenken als Bestimmung
Ich lernte Wolfgang als Kopfmenschen kennen, dessen Gedanken sich nur um die Dinge drehten, die er nicht zu haben schien. Dieser Teufelskreis der Unzufriedenheit musste durchbrochen werden. Durch die Wegbegleitung lernte Wolfgang, Emotionen zuzulassen und dankbar zu sein, für die Dinge und Momente, die ihn Freude bereiten. Er bekam kleine Aufgaben, die ihn aus seiner Komfortzone locken sollten und so stellte er sich die Frage, nach seiner Bestimmung.
Er überlegte sich, welche Dinge ihn weniger unzufrieden, ja sogar glücklich machten. Immer mehr rückten dann diese Dinge in den Vordergrund. Dabei erkannte er, dass er die Gabe hat, Menschen zu beschenken. Er merkte, dass es ihm selbst auch gut tut, wenn er Anderen etwas Gutes tut, da es wieder auf ihn zurückspiegelt. So langsam änderte sich sein Fokus von negativ nach positiv.
Der erste Schritt ist getan
Nach meiner Wegbegleitung hat nun Wolfgangs Zufriedenheit im Leben deutlich zugenommen. Seine allgemeine Lebensqualität hat sich merklich verbessert. Seine Arbeit macht ihm Freude, die Kollegen schätzen ihn und von seinen Vorgesetzten bekommt er positives Feedback. Noch sieht er sich am Anfang seines Weges aber er kennt jetzt sein Ziel, das er deutlich vor Augen hat. Die Wegbegleitung hat bei Wolfgang viele Ideen ausgelöst und es wurden neue Ressourcen mobilisiert. Ebenso hat er nun die Möglichkeit einer Fortbildung erhalten, die ihn seiner eigentlichen Bestimmung wieder ein wenig näher bringen wird.