Bestimmung & Berufung finden
Nicht warten, starten!
– Was dich daran hindert, dich selbst zu verwirklichen
– Was dich daran hindert, dich selbst zu verwirklichen
Kennst du das auch? Du hast eine Idee oder trägst eine Vision in dir, kommst aber irgendwie nicht dazu, sie umzusetzen. Du sagst Dir: "Morgen vielleicht" oder "Irgendwann mal". So schiebst du dein Ziel immer wieder vor dir her, ohne es wirklich mal anzugehen.
Irgendwann verlierst du dann dieses Ziel aus den Augen, weil du den richtigen Moment verpasst hast, einfach damit loszulegen. Woran liegt es, dass so viele Menschen nie ihre Träume verwirklichen? Hier die Antwort darauf.
Wann, wenn nicht Jetzt?
Die meisten Menschen denken, dass erst der richtige Zeitpunkt kommen muss, um eine Idee oder einen Plan in Angriff zu nehmen. Sie warten auf eine besondere Inspiration. Sie erwarten zum Beispiel eine große neue Geschäftsidee, die die ganze Welt verändert oder hoffen auf die richtige Motivation. Doch meist ist es so, dass sich die richtigen Inspirationen finden, wenn man einfach mal anfängt.
Denn auch wenn das Konzept noch nicht voll ausgereift ist, kommt der Erfolg bei den Machern.
Denn auch wenn das Konzept noch nicht voll ausgereift ist, kommt der Erfolg bei den Machern.
Motivation kommt nämlich meist erst, wenn du damit anfängst etwas zu tun, was dir Freude macht. Manch Anderen fehlt der Mut, neue Wege zu gehen und bleiben lieber in der Komfortzone. So hoffen sie beispielsweise auf den inneren Antrieb, um endlich mal etwas für die Fitness zu tun. Andere wiederum gehen einfach hinaus in die Natur und wandern, fahren Rad oder gehen eine Runde im See schwimmen.
Egal, was du auch vor hast: Der richtige Zeitpunkt etwas zu tun, ist immer genau JETZT!
Egal, was du auch vor hast: Der richtige Zeitpunkt etwas zu tun, ist immer genau JETZT!
Macher vs. Zweifler
Macher denken nicht erst groß nach - sie tun es einfach!
Hier zeigt sich, wer ein echter „Macher“ ist. Macher sind Menschen, die darauf vertrauen, dass ihre Pläne verwirklicht werden können. Sie vertrauen darauf, dass ihre Ideen und ihre Träume umsetzbar sind, weil sie daran glauben. Genau das ist es, was sie in ihre Selbstverwirklichung bringt.
Richtige Macher fangen einfach an und fragen sich nicht, ob sie gerade motiviert sind, ob der Zeitpunkt passt oder warten darauf, dass ihnen plötzlich wie aus heiterem Himmel eine großartige Inspiration in den Schoß fällt.
Auf der anderen Seite stehen die “Zweifler”. Sie zweifeln an sich selbst, an ihren Visionen und an ihren Fähigkeiten. Mit ihren ständigen Grübeleien stehen sie sich daher oft selbst im Weg. Sie blockieren ihren eigenen Weg, der ihnen doch schon so lange und so klar vorgezeichnet ist. Ein klarer Fall von Selbstsabotage
Hier zeigt sich, wer ein echter „Macher“ ist. Macher sind Menschen, die darauf vertrauen, dass ihre Pläne verwirklicht werden können. Sie vertrauen darauf, dass ihre Ideen und ihre Träume umsetzbar sind, weil sie daran glauben. Genau das ist es, was sie in ihre Selbstverwirklichung bringt.
Richtige Macher fangen einfach an und fragen sich nicht, ob sie gerade motiviert sind, ob der Zeitpunkt passt oder warten darauf, dass ihnen plötzlich wie aus heiterem Himmel eine großartige Inspiration in den Schoß fällt.
Auf der anderen Seite stehen die “Zweifler”. Sie zweifeln an sich selbst, an ihren Visionen und an ihren Fähigkeiten. Mit ihren ständigen Grübeleien stehen sie sich daher oft selbst im Weg. Sie blockieren ihren eigenen Weg, der ihnen doch schon so lange und so klar vorgezeichnet ist. Ein klarer Fall von Selbstsabotage
Selbstsabotage - Wie du deinen Inneren Saboteur besiegen kannst
Warum sollten wir selbst unser ärgster Feind sein? Warum legen wir uns immer wieder Steine in den Weg? Was ist der Grund für den Selbstboykott und warum tun wir uns das eigentlich an?
„Erfolg hat drei Buchstaben: TUN.“
Johann Wolfgang von Goethe
Mögliche Ursachen für Selbstsabotage
Dazu gibt es unterschiedliche Theorien. Forschern zufolge kann Selbstsabotage auf ungelöste Kindheitsthemen zurück zu führen sein. Doch auch mangelndes Selbstwertgefühl und zu geringes Selbstbewusstsein können der Grund sein. Wieder andere sabotieren sich selbst aus Angst, ihre Komfortzone verlassen zu müssen ohne zu wissen, was sie auf der anderen Seite erwarten könnte. Zuletzt sorgt bequemlichkeit dafür, sich gegen Änderungen im Leben zu wehren.
Ist der Innere Saboteur ein Feigling?
Im Grunde ja. Der innere Saboteur traut sich selbst nicht genug zu, oder verharrt lieber in unglücklichen Situationen, anstelle den Mut aufzubringen, etwas zu ändern. Er fürchtet Misserfolge und entwickelt Versagensängste, die nur dazu führen, dass er sich noch weiter blockiert. Selbstsabotage ist also dafür verantwortlich, dass wir unsere Ziele nicht erreichen.
Warum du dich selbst ausbremst - einige Beispiele
- Du bist unglücklich mit deinem Job und die Arbeit macht dich spürbar krank. Doch du änderst aktiv nichts daran, weil du dir einen Jobwechsel nicht zutraust.
- Deine Beziehung ist eingefahren und hat keine Basis mehr. Dennoch führst du sie weiter, weil du das bekannte Terrain nicht verlassen möchtest.
- Dein Studium oder die Ausbildung entspricht nicht deinen Neigungen, Talenten oder deiner Bestimmung. Trotzdem ziehst du die Sache durch.
- Du bist unzufrieden mit deiner Figur, aber du änderst nichts an deinen Essgewohnheiten oder machst mehr Bewegung.
Selbstboykott: Wer ist besonders betroffen
Nicht selten arbeitet der negative innere Einflüsterer bei solchen, die stets versuchen, an sich selbst zu arbeiten. So trifft es meist die
- Selbstreflektierten
- Sensiblen
- Kreativen
- Empathen
- emotional Intelligenten
Gerade sie nehmen sich und ihre Umwelt bewusst wahr und sind oft sehr kritisch mit sich selbst. Sie gehen oft sehr hart mit sich ins Gericht und so wird oft selbst das kleinste Malheur zum absoluten Supergau aufgebauscht.
- Selbstreflektierten
- Sensiblen
- Kreativen
- Empathen
- emotional Intelligenten
Gerade sie nehmen sich und ihre Umwelt bewusst wahr und sind oft sehr kritisch mit sich selbst. Sie gehen oft sehr hart mit sich ins Gericht und so wird oft selbst das kleinste Malheur zum absoluten Supergau aufgebauscht.
Nicht warten sondern starten - so kommst du ins Tun
Löse deine Innere Handbremse und mach dich auf den Weg, denn nichts ist schlimmer, als in einem unglücklichen Zustand zu verharren und doch im Hinterkopf zu wissen, dass etwas viel Besseres auf dich wartet.
Hier vier Schritte, wie es funktioniert:
Hier vier Schritte, wie es funktioniert:
1. Der erste Schritt beginnt mit deiner eigenen Selbsterkenntnis.
Kennst du deinen inneren Saboteur und die Hindernisse, die er dir in Form von negativen Gedanken, Schuldzuweisungen oder Zweifeln in den Weg legt, kannst du ihn leichter überlisten. In diesem Fall helfen positive Affirmationen, wie: "Ich schaffe das", "Ich bin gut genug", "Ich tue mein Bestes und das ist genug".
2. Akzeptiere deine Ängste
Angst und Ungewissheit gehört zum Leben. Anstelle in Schockstarre zu verharren, kannst du versuchen, deine Ängste anzunehmen. Angst ist oft nur ein Begleiter von Menschen, die Neues wagen oder sich weiterentwickeln wollen. Angst ist, wenn di so willst ein Zeichen dafür, dass du dich bewegst und weiterentwickelst
3. Vergib dir deine Fehler und Schwächen
Niemand ist unfehlbar. Gehst du zu hart mit dir ins Gericht, beeinträchtigt das dein Selbstwertgefühl und du beginnst, dir nichts mehr zuzutrauen. Auch übertriebener Perfektionismus ist meist kontraproduktiv, denn die Suche nach Perfektion wird zum nie endenden Wettkampf mit dir selbst, den du nicht gewinnen kannst, denn du kannst dich nicht mehr wirklich an deinen erreichten Zielen erfreuen, weil du schon wieder die nächste Herausforderung vor Augen hast.
4. Sei dir selbst dein bester Freund
Auch wenn es manchmal nicht schadet, sein schärfster Kritiker zu sein, so ist Selbstsabotage der falsche Weg, deine Ziele zu erreichen. Als dein bester Freund motivierst du dich und lobst dich. Auch stellst du keine unrealistischen Erwartungen an dich selbst. Sei dankbar für deine Stärken und gönne dir eine Belohnung für eine erfolgreiche Leistung. Das kann auch im Kleinen beginnen. Sei dein bester Freund, denn gute Freunde sind immer da, wenn sie gebraucht werden und das ganz ohne Vorbehalt.
Kennst du deinen inneren Saboteur und die Hindernisse, die er dir in Form von negativen Gedanken, Schuldzuweisungen oder Zweifeln in den Weg legt, kannst du ihn leichter überlisten. In diesem Fall helfen positive Affirmationen, wie: "Ich schaffe das", "Ich bin gut genug", "Ich tue mein Bestes und das ist genug".
2. Akzeptiere deine Ängste
Angst und Ungewissheit gehört zum Leben. Anstelle in Schockstarre zu verharren, kannst du versuchen, deine Ängste anzunehmen. Angst ist oft nur ein Begleiter von Menschen, die Neues wagen oder sich weiterentwickeln wollen. Angst ist, wenn di so willst ein Zeichen dafür, dass du dich bewegst und weiterentwickelst
3. Vergib dir deine Fehler und Schwächen
Niemand ist unfehlbar. Gehst du zu hart mit dir ins Gericht, beeinträchtigt das dein Selbstwertgefühl und du beginnst, dir nichts mehr zuzutrauen. Auch übertriebener Perfektionismus ist meist kontraproduktiv, denn die Suche nach Perfektion wird zum nie endenden Wettkampf mit dir selbst, den du nicht gewinnen kannst, denn du kannst dich nicht mehr wirklich an deinen erreichten Zielen erfreuen, weil du schon wieder die nächste Herausforderung vor Augen hast.
4. Sei dir selbst dein bester Freund
Auch wenn es manchmal nicht schadet, sein schärfster Kritiker zu sein, so ist Selbstsabotage der falsche Weg, deine Ziele zu erreichen. Als dein bester Freund motivierst du dich und lobst dich. Auch stellst du keine unrealistischen Erwartungen an dich selbst. Sei dankbar für deine Stärken und gönne dir eine Belohnung für eine erfolgreiche Leistung. Das kann auch im Kleinen beginnen. Sei dein bester Freund, denn gute Freunde sind immer da, wenn sie gebraucht werden und das ganz ohne Vorbehalt.
Sei bereit und starte durch – meine Wegbegleitung in ein glückliches Leben
Warte nicht zu lange auf den richtigen Moment. Er wird nie kommen, denn den richtigen Moment verpasst du bereits, indem du auf ihn wartest.
Anzufangen ist der wichtigste Punkt, um im Leben voranzukommen. Also fang genau jetzt damit an. Gerne helfe ich dir im Rahmen meiner Wegbegleitung dabei, den ersten Schritt zu tun.
Nimm gerne mit mir Kontakt auf und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch, oder melde dich gleich hier unten zu meinem Newsletter an.
Anzufangen ist der wichtigste Punkt, um im Leben voranzukommen. Also fang genau jetzt damit an. Gerne helfe ich dir im Rahmen meiner Wegbegleitung dabei, den ersten Schritt zu tun.
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Ich freue mich auf dich!
Herzlich
Dein Alexander